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Auf jeder Seite des Tunnels befand sich eine Galerie mit 23 Metern Länge. |
![]() Galerie vorm Südostportal vom ehemaligen Haltepunkt Scharfling (Foto: Dipl.-Ing. (FH) Markus Müller, April 2015) |
![]() Blick aus dem Nordwestportal über die weggesprengte Galerie in Richtung des ehemaligen Haltepunkt Plomberg (Foto: Dipl.-Ing. (FH) Markus Müller, April 2015) |
![]() Links die vollständige Steinschlaggalerie vor dem Südost-, rechts die weggesprengte Steinschlaggalerie (mit Schutzzaun) vor dem Nordwestportal, vom Mondsee aus gesehen (Foto: Walter Kühleitner, Oktober 2022) |
![]() Ausschnitt aus dem oberen Bild: Links die vollständige Steinschlaggalerie vor dem Südost-, rechts die weggesprengte Steinschlaggalerie (mit Schutzzaun) vor dem Nordwestportal (Foto: Walter Kühleitner, Oktober 2022) |
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Der ehemalige Tunnel befindet sich etwa 20 Meter oberhalb der Bundesstraße, die von St. Gilgen nach Mondsee führt. Er steht isoliert da, das heißt, die ehemalige Trasse wurde weggesprengt, so auch der nordwestliche Teil der Steinschlaggalerie. Man könnte den Tunnel nur begehen, wenn man sich von oben abseilen würde, was im April 2015 auch gemacht wurde. Die Tunneleingänge sind rot markiert, der rechte (nordwestliche) Eingang ist aus dieser Perspektive schwer einsehbar, außerdem befindet sich noch der Busch davor. Der linke (südöstliche) Eingang ist aus dieser Perspektive überhaupt nicht zu erkennen, da dieser vom Tunnel selbst verdeckt wird. Die linke (südöstliche) Steinschlaggalerie ist noch vollständig vorhanden, die rechte Galerie wurde anlässlich des Straßenbaus weggesprengt. (Erklärender Text, Zeichnung und Foto: Dipl.-Ing. (FH) Markus Müller, April 2001) |
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